practice the now

Deine Gratis Meditationen.

Du bist auf der Practice The Now Warteliste! Du wist informiert, sobald die Anmeldung wieder geöffnet ist.  Ich freue mich schon jetzt auf unser Kennenlernen in den Live Meditationen, den Workshops und Webinaren.

Gratis Selbstmitgefühl Meditation 

20 Minuten mit Dir - für dich

Selbstmitgefühl ist die Basis von Akzeptanz. Akzeptanz ist die grundlegende Voraussetzung für Offenheit und neue Perspektiven, letztlich der Weg vom Problem in den Lösungsraum. Selbstmitgefühl begleitet Dich auf Deinem Weg ganz zu Dir, wie zwei warme Hände hinter deinen Schulterblättern, die JA zu Dir sagen.

Gratis Pausenmeditation

Im Kurs beschäftigen wir uns mit dem Thema Pausen als Vorstufe zur regelmäßigen Meditation und als Teil der Ruhekompetenz. Warum fällt es so schwer Pausen zu nehmen und was brauchen die Anteile in uns, die immer lieber weiterarbeiten wollen? Freu Dich schon jetzt auf das Pausen-Webinar.

Kostenfreie 30 Minuten für Dich

Manchmal braucht es ein bisschen Fokus und Raum, damit wir uns wieder sortieren können und in Balance finden.

Ich biete 30-minütige kostenfreie Gespräche an. Eine Art Coaching-Vorgespräch, indem wir sortieren und den Blick auf Dein gewünschtes Ziel richten. Für Klarheit, Freude und Ruhe im Alltag.


Alle Fragen und Antworten zum Kurs

Ich glaube ich kann nicht einen ganzen Tag meditieren

Mit diesen Befürchtungen bist Du nicht allein. Es ist jedoch das Gegenteil der Fall. Kontinuierlich wenige Minuten zu meditieren ist wesentlich fordernder als mal einen Tag am Stück zu meditieren. Ich versichere Dir, dass Du nicht nur einen ganzen Tag meditieren kannst, sondern, dass Du es sogar genießen kannst. „Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwierig.“ Seneca

Brauche ich Vorkenntnisse?

Du brauchst keine Vorkenntnisse, weder mit Meditation oder Yoga. Du musst nicht regelmäßig meditieren, nicht an einem Retreat teilgenommen haben oder besonders fit sein. Wichtiger ist, dass Du aktuell keine schwerwiegenden körperlichen Einschränkungen hast (kürzliche Operationen, Unfälle). Wenn Du schwanger bist, kannst Du gerne dabei sein. Bei den Bewegungen solltest Du jedoch sehr vorsichtig sein, da ich keine gesonderte Anleitung für Schwangere geben kann.

Ich habe körperliche Einschränkungen. Kann ich trotzdem mitmachen?

Es kommt drauf an. Du kannst am meisten aus dem Meditationstag mitnehmen, wenn Du mindestens eine bequeme Meditationshaltung einnehmen kannst. Wir meditieren im Stehen, Gehen, Liegen, im Liegesitz, in verschiedenen Sitzpositionen. Du solltest Hilfsmittel verwenden, wie Decken, Bolster, Blöcke, etc., um eine möglichst bequeme Haltung zu gewährleisten. Du kannst auch auf einem bequemen Stuhl oder Sessel meditieren. Ist nichts davon möglich, warte bis zur nächsten Gelegenheit oder lies gerne weiter zum Thema Equipment.

Wie fordernd ist das Yoga?

Das Yoga ist weniger fordernd als beim Retreat. Es ist vielmehr Meditation in Bewegung. Langsame Bewegungen, die vom individuellen Rhythmus des Atems geführt werden. Pausen, loslassen, sammeln bestimmen das Yoga mehr als Kraft, Dynamik und Tempo. Es geht darum in einfache Haltung reinzuwachsen und sie auszuweiten mit dem Volumen Deines Atems.

Welches Equipment für Meditation und Bewegung?

Die Ausrüstung, die Du für einen entspannten Tag brauchst, ist

  • eine Sitzgelegenheit für das Meditieren im Sitzen (entweder Stuhl, Hocker, Sitzbänkchen, Sessel, Couch, Kissen, Meditationskissen oder etwas Vergleichbares, worauf DU gut sitzen kannst),
  • eine Unterlage für das Meditieren im Liegen (z.B. Teppich reicht aus),
  • Platz zum Stehen und Gehen und
  • eine Yogamatte für die Bewegungen und eine Decke zum Zudecken.


Weiteres Hilfreiches Equipment, aber kein Muss.

  • Falls Du ein langes Bolster oder Vipassana Kissen hast, ist das sehr sehr hilfreich, aber kein Muss.
  • Außerdem gerne einen Yogablock oder ein richtig dickes Buch, damit Du Dich beim Yoga unterstützen kannst.
  • Vielleicht hast Du einen Gurt mit verstellbarer Schnalle. Auch prima, aber kein Muss.
  • Vielleicht eine Augenmaske für die Endentspannung der Yogastunde am Morgen, damit Deine Augen etwas abgedunkelt sind und Du besser ruhen kannst.

Gerne gebe ich konkrete Empfehlungen vorab. Sprich mich dazu gerne an.

Sonstiges

  • Zugang zu frischer Luft
  • Etwas warmes zu Trinken, ggf. Stövchen zum warmhalten
  • Stifte zum Schreiben, gerne in min. 3 Farben
  • Laptop/ Handy/ Tablet, ggf. Kopfhörer
  • Socken
  • Etwas Persönliches
  • Vielleicht frische Blumen

Was sind die technischen Voraussetzungen?

Du brauchst Software, Hardware, Internet- oder Telefonverbindung und bei Bedarf einen Kopfhörer/ Lautsprecher.


  • Software: Wir meditieren über Zoom. Bitte installiere zoom auf www.zoom.us und erstelle ein kostenloses Konto. 
    • Für Zoom brauchst Du nicht zwingend eine Internetverbindung, Du kannst Dich auch telefonisch einwählen. 
  • Hardware: Du kannst sowohl ein Handy, einen PC, Tablet oder Laptop oder wie oben beschrieben auch nur ein Telefon verwenden, indem Du Dich in das Zoom einwählst.
  • Kopfhörer/ Lautsprecher: Außerdem kannst Du sogenannte noise-cancelling Kopfhörer verwenden, die Umgebungsgeräusche ausblenden, wenn Du bspw. meditierst, wenn andere Personen zu Hause sind. Für die Yogastunde willst Du vielleicht einen Lautsprecher verwenden, wenn Dir der Ton aus Deinem Handy, oder anderem Gerät zu leise erscheint.
  • Browser und Geschwindigkeit
    • Als Browser empfehle ich Dir Chrome zu verwenden. 
    • Informationen zu Systemanforderungen und nötiger Bandbreite findest Du bei Zoom hier.
    • Internet Speed-Test: Grundsätzlich funktionieren die gängigen DSL Speedtests. Ich empfehle den Browsertest bei Breitbandmessung. Du kannst aber auch einen anderen Test nutzen.
  • Wenn die DSL Leitung nicht ausreichen oder hängen sollte, wähle Dich einfach per Telefon ein. 


Den Zugang mit Passwort bzw. Telefon Einwahldaten erhältst Du nach Buchung rechtzeitig vor dem Meditationstag.

Ich möchte nicht gesehen werden. Wird das berücksichtigt?

Ja, na klar.

Stell einfach Deine Kamera aus oder stelle die Kamera so ein, dass Du nicht oder nur teilweise zu sehen bist. Falls Du eine Frage stellen möchtest kannst Du dies im Chat tun. Wenn wir Raum für Live Fragen per Video haben, musst Du Deinen Namen nicht nennen, sondern stellst einfach Deine Frage. Für alle Datenschutzbestimmungen schau gerne in diese hinein. Du findest Sie hier.


Ich freue mich dennoch, wenn wir unsere Kamera eingeschaltet lassen, wenn möglich, denn diese Atmosphäre kreiert genau den Raum, den es braucht, um das Gefühl zu haben, wirklich gemeinsam diesen Tag zu erleben. Ich freue mich schon sehr auf Dich und die Gruppe!


Wir behalten uns vor den Meditationstag für interne Zwecke und für die Qualitätskontrolle aufzunehmen. Dies nehmen dabei Teilnehmerkamerabilder nicht auf, auch wenn sie in der Live Veranstaltung zu sehen sind.  

Kann ich auch in Raten bezahlen? Ja.

Du kannst per Paypal, Lastschrift oder Kreditkarte bezahlen. Du hast die Möglichkeit der Einmal- oder Ratenzahlung. Wir bieten Dir an den Gesamtpreis in drei Raten zu zahlen. 5% des Gesamt-Umsatzes werden an die Kindernothilfe gespendet.

Ich wohne nicht allein. Geht es trotzdem?

Ja. Wichtig ist nur, dass Du Dich gut vorbereitest und die anderen mit einbeziehst und die Bedingungen klar formulierst. Die Vorbereitungsvideos unterstützen Dich dabei Deinen Ort ablenkungsfrei zu gestalten. Du kannst auch mit Kopfhörern mit aktiver Geräuschunterdrückung meditieren (Active Noise Cancelling). 

Kann ich den Tag mit einer Person zusammen machen?

Ja, na klar.

Gerne kannst Du mit einer oder mehreren Personen zusammen meditieren. Jede Person registriert sich mit dem Kauf und erhält einen eigenen Zugang zu allen Downloads und den Webinaren. Das Zoom kann jedoch von einem Laptop aus für alle (im Raum) laufen. Achtet darauf, dass ihr ausreichend Platz habt. Stimmt Euch vorher ggf. auch ab, wie ihr den Tag verbringen wollte (z.B. ob ihr die Pausen in Stille verbringen wollt, getrennte Essplätze habt und ob ihr das Essen einzeln oder gemeinsam zubereitet oder ob ihr die Gehmeditation an verschiedenen Orten durchführt). Denkt ggf. auch an Kopfhörer.

Ich stille noch und muss immer wieder Pausen machen. Sollte ich dabei sein oder lieber warten?

Letztlich darfst Du das nach Deinem Gefühl entscheiden. Wenn Du den Großteil wirklich ungestört sein kannst, ist das prima und es kann eine wohltuende Erfahrung sein. Ist der Tag neben dem Stillen durch ständige Unterbrechungen gestört oder bist Du abgelenkt, wird der Tag vielleicht nicht Deinen Erwartungen entsprechen. Schreibe mir gerne eine Mail oder ruf mich an. Gerne sprechen wir über Deine konkrete Situation.

Ich habe Schwierigkeiten mit Meditation und Angst, dass ich mit diesen Themen dann alleine bin.

Was ist, wenn ich so viele Gedanken in mir habe und während der Meditation nicht zur Ruhe komme?

Das Gedankenkarussell ist eines der gängigsten Begleiterscheinungen, wenn der Körper zur Ruhe kommt und die Gedanken, sich erst so richtig an die Sprinter-Startlinie stellen. Das Gedankenkarussell selbst ist jedoch weniger das Problem in der Meditation, als Dein Umgang damit. Und der Umgang damit ist was? Er ist das, was Du in der Meditation als offene Haltung kultivierst. Der Tag ist also vielmehr genau der entspannte Flug durch die Wolken der Gedanken hindurch. Du bist genau richtig hier.

Ich habe oft schmerzvolle Erinnerungen in Meditationen - Wie gehe ich damit um?

Wie angedeutet empfehle ich den Meditationstag nicht bei aktuell akuten Lebenssituationen, wie bspw. Tod, Verlust, oder in Hochphasen von psychischen Erkrankungen. Solltest Du Dich in der Meditation mir Trauer, Wut oder anderen unangenehmen Gefühlen konfrontiert sehen, ist das der Zeitpunkt diese Gefühle einzuladen. Denn Meditation ist der Raum, in dem Du lernst, mit allem was in Dir aufkommt und in Deinem Leben gerade ist, zu entspannen. Gefühle, angenehm wie unangenehm sind nichts weiter als ein Mittel für unser Gehirn die Situationen besonders tief zu speichern. Was wird dadurch möglich? Wir können uns besonders gut daran erinnern, um uns entweder vor ähnlichen Situationen zu schützen oder bei angenehmen Gefühlen Ähnliches zu wiederholen. Ich lade Dich ein mit Deinen Gefühlen Vertrauen zu schenken und sie geschützt fließen zu lassen.

Ich schlafe bei der Meditation oft ein. Dann habe ich doch nichts von dem Tag, oder?

Einschlafen ist keine Tragödie  - Ganz im Gegenteil. Es ist nur eine Annahme, dass wir etwas verpassen, wenn wir vermeintlich einschlafen. Psychologen haben das Gegenteil festgestellt und bei Probanden, die in der Meditation wegdösten, tiefe Entspannung bei gleichzeitiger Wachheit wahrgenommen. Dein Unterbewusstsein nimmt weiterhin Anleitungen wahr. Du entspannst tief und bist weiterhin wach und nimmst wahr. Ich lade Dich ausdrücklich dazu ein, Dösen zuzulassen. Ich erinnere Dich daran im Nachgang wahrzunehmen, ob es Fetzen der Erinnerung gibt. Diese sind meist sehr wertvoll und fügen sich zu einem für Dich passendem Bild.

Nach 20 Minuten Meditation tut mir alles weh - Wie kann ich sicher gehen, dass das diesmal nicht so sein wird?

Vergleiche hierzu die Antworten zu Equipment und einem ganzen Tag zu meditieren. Du kannst auf einem Stuhl oder Sessel meditieren, in die verschiedensten Positionen meditieren und auch wechseln. Wir werden uns am Meditationstag nicht in Disziplin und Strenge üben, sondern treffen bereits zu Beginn nötige Vorbereitungen und lassen uns Zeit für jede Zeiteinheit eine angenehme Position einzunehmen. Es geht nicht darum durchzuhalten, sondern einen bequemen Raum zu gestalten, indem Du bei Dir ankommen kannst, um zu beobachten, was Dich gerade beschäftigt und um einfach aufzutanken durch Ruhe im Wechsel mit Bewegung.

Was bedeutet komplett angeleitet? Habe ich da auch Stille?

Der Tag wird von mir angeleitet. Ich lasse gleichzeitig immer wieder Raum für Stille, sodass wir genau die Mitte zwischen zu viel und zu wenig Begleitung und zu viel und zu wenig Stille finden.

Kann ich die Inhalte vom Mediationstag behalten?

Ja und Nein.


Nein, denn der Meditationstag wird eine Live Erfahrung sein. Diese ist ohnehin nicht wiederholbar. Dies kreiert meist Erwartungshaltungen, denen wir später nicht gerecht werden können. Denn jeder Moment, jede neue, spätere Erfahrung ist eine andere und somit wichtig wieder neu zu betrachten.


Ja, denn was zum Download und für Dich dauerhaft zur Verfügung steht, sind die Meditationen und Weckermeditationen. 15 Meditationen, 3 Weckermeditationen in unterschiedlichen Längen für den Morgen, den Abend, Deine unterschiedlich langen Pausen über den Tag, für bestimmte Situationen im Alltag und eine Dankbarkeits- und Selbstmitgefühl Meditation sowie 2 Yogastunden. Die Übersicht über alle Inhalte des Meditationstag-Paketes findest Du hier.

Kann ich mich mit den anderen Personen vernetzen?

Ja. Du kannst Dich in der Facebook Gruppe mit anderen Personen vernetzen, um Dich auszutauschen oder Dich mit Personen in Deiner Stadt zu treffen. Im
Newsletter lade ich auch zu gemeinsamen Veranstaltungen und Retreats ein.

Ich habe keine Zeit für das vorbereitende Webinar. Was verpasse ich da?

Ca. 10 Tage vor dem Mediationstag findet ein Kick-off per Zoom statt. Es ist toll live dabei zu sein. Wenn Du nicht dabei sein kannst, ist das kein Problem. Der Kick-off wird aufgezeichnet, du kannst es jederzeit anschauen.

Wie lange kann ich mich anmelden?

Du kannst Dich jedoch spätestens bis zum Freitag vor dem jeweiligen Meditationstag anmelden. Ich empfehle Dir, Dir genug Zeit zu lassen, damit Du Zeit hast Deinen Meditationsplatz, das Essen und die Technik vorzubereiten. Ich stelle Dir auch ein "Quick Fix" Video" zur Verfügung, in denen nur die wichtigsten Vorbereitungen erklärt sind. Aber ob lange vorher angemeldet oder kurzfristig dabei: Ich freue mich auf Dich und für Dich! Also schon jetzt ein herzliches Willkommen.

Was genau muss ich vorbereiten? Nicht viel, aber ein paar Kniffe sind wichtig.

Da Du die größtmögliche Entspannung aus Deinem Meditationstag mitnehmen möchtest, gibt es ein paar Tipps und Tricks in der Vorbereitung. Du kannst Sie Dir in Ruhe ansehen. Am wirkungsvollsten ist es, wenn Du am Live Q+A teilnimmst, nachdem Du die Videos gesehen hast. Aber alles kann, nichts muss!

Worin geht es in den Vorbereitungsvideos?
Das ist einfach erklärt

Video: Ablenkungsfreier Meditationsplatz
Die maximal Freiheit und Entspannung findest Du, wenn Du einen ablenkungsfreien Ort hast. Dies bezieht sich auf den Platz an dem Du Dich am Meditationstag freistellst und auf die Wege zum Bett, in die Küche und ins Bad oder zur Gehmeditation. Keine Sorge Du musst Deine Wohnung nicht umgestalten. Es sind wenige Kniffe, die Dir dabei helfen, Dich auf Wesentliche zu konzentrieren zu können und Dich wohlig und gehalten zu fühlen. Wir machen einen Sinnes-Check auf Gerüche, Geräusche, Farben, Formen und schauen, was Du brauchst noch brauchst. Außerdem ist es wichtig, dass Du ablenkungsfrei sein kannst, auch wenn Deine Familie oder Mitbewohner da sind. Auch hierzu gebe ich Tipps.

Video: Ablenkungsfrei im Kopf
Einige kennen das. Kaum sitzt, steht oder liegt man zur Meditation bereit, geht es los: Das große Kino. Man weiß gar nicht wo man zuerst hinhören soll. Für diese "Fälle" schauen wir wie wir Wichtiges auf die Agenda nach dem Meditationstag bringen und Dringliches, aber nicht wichtiges delegieren können. Wir schauen auf den Sonntag und die Woche nach dem Meditationstag. Freiheit im Kopf heißt auch soziale "Verpflichtungen" zu bedenken: Benachrichtigung der engsten Freunde/ Familie für die Zeit der Nicht - Erreichbarkeit, Verabredungen, Annahme von Postpaketen, etc.).

Video: Ablenkungsfreie Technik
Ist mein Laptop aus oder ist das gerade stille Meditation? Oh nein, eine Email Benachrichtigung! Und huch, die WhatsApp Benachrichtigung auf meinem Handy? Und ich wusste gar nicht, dass diese Smart Watch auch ständig vibriert. Und schon bist Du die Ablenkung in Person. Bei digitalen Meditationsangeboten gibt es also ein paar Dinge auf unseren Endgeräten zu beachten, nicht viel, aber wichtig. Es reicht ein stetige Internetverbindung per Handy oder Laptop. Wenn Du magst kannst Du mit oder ohne Lausprecher, mit oder ohne Kopfhörern meditieren. Mehr dazu im Video.

Video: Ablenkungsfrei Essen zubereiten
Hunger, Völlegefühl, Gedanken an "Was mache ich zu essen" können uns ablenken und richtige Gedankenströme auslösen oder einfach nur Rastlosigkeit, Unruhe oder Trägheit. Es ist also wichtig, dass es etwas gibt, was Dich in jeder Hinsicht nährt. Außerdem ist es zentral, dass nicht das "große Kochen" beginnt, sondern alles vorbereitet ist. Nach dem Video weißt Du was Du kochst, was Du einkaufen darfst und kannst für jede Mahlzeit alles bereit stellen, ohne noch irgendwas bedenken zu müssen, wenn dann kochen und essen "dran" ist.


Wenn Du nur wenig Zeit hast, ist das überhaupt kein Problem. Du erhältst ein "Quick Fix" Video, in dem ganz kurz die wichtigsten Vorbereitungen erklärt sind (Zoom Anmeldung, Meditationsplatz, Essen). 

Ich habe mich angemeldet, aber keine Bestätigung erhalten.

Schau bitte in Deinem Spam Ordner nach und füge die Absenderadresse zu Deinem Adressbuch hinzu. Dies kannst Du in Deinem Mailprogramm mit einem Klick machen. Bei Fragen erreichst Du uns unter info@charlottewitzlau.de

Dieser Tag ist nicht für Dich, ...

wenn Du Dich für diesen Tag nicht freistellen kannst. Freunde, Familie können da sein, doch Du brauchst gleichzeitig eine ungestörte Atmosphäre.

Der Tag ist aus meiner Sicht auch nicht geeignet, wenn Du kürzlich Traumata (mit-)erlebt hast (Tod, schwere Unfälle, Verlust) oder unter Einfluss von Psychopharmaka stehst. Ein Meditationstag ersetzt keine therapeutische Begleitung. Er kann an dieser Stelle auch kontraproduktiv wirken. Es steht Dir selbstverständlich frei den Tag auszuprobieren.

5% der Einnahmen kommen der Kindernothilfe zu Gute

Die Kindernothilfe engagiert sich seit mehr als 60 Jahren für Kinder in schwierigen Lebenssituationen in Deutschland und international. Sie engagieren sich gegen Gewalt und Kinderarmut und setzen sich für Bildung und Mitbestimmung ein. Ich freue mich, wenn jeder an seinem Meditationstag einen Beitrag leisten kann. 
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